Das Raynaud-Syndrom, auch Raynaud-Phänomen genannt ist eine anfallsweise auftretende Durchblutungsstörung aufgrund einer übermäßigen Gefäßkonstriktion im Bereich der Finger oder seltener Füße, die unter Wärme- und Kälteeinfluss, wegen starker Emotionen oder ohne ersichtliche Ursache besteht. Vom Raynaud-Syndrom sind besonders die Menschen mit einem niedrigen Blutdruck vor allem in den Ländern mit einem kühlen Klima betroffen. Das Sekundärsymtom tritt in jedem Alter, besonders bei Frauen auf.
Ursachen von Raynaud-Syndrom:
- systemische Erkrankungen des Bindegewebes,
- Blutgefäßerkrankungen,
- Berufskrankheiten und Belastungen am Arbeitsplatz,
- chronischer Kälteeinfluss,
- Blutkrankheiten,
- Leukämien und Lymphomen,
- Medikamente
- orale Empfängnisverhütung,
- Infektionskrankheiten,
- Erkrankungen des Nervensystems,
- Tumore.
Es wurde auch festgestellt, dass die Krankheit mit Migräneschmerzen zusammenhängen kann.
Methoden der Behandlung von Raynaud-Syndrom:
- Carbxytherapie Fenix ? die Kohlendioxid vergrößert die Blutdurchblutung des Gewebe durch Anregung des Kreislaufs. Die Therapie ist sehr wirksam.